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Denkschrift
im Pfarrhaus ist aus dem Jahr 1629
In einem Zimmer über dem Pferdestall des alten Pfarrhofes befand sich eine Denkschrift, die Pfarrer Franz Listl 1968 in die Eingangshalle des neuen Pfarrhofes übertragen ließ:
"Vive utvivasmorieris ne in aeternumcaveas. -
Lebe so wie Du wünschtest gelebt zu haben im Angesicht des Todes."
Feldkreuz Au-
In den "Au-
Jüdischer Grabstein vor dem Pfarrheim
Anläßlich der Ausstellung "Wittelsbach und Bayern" -
Jahr 1252; Kalksandstein, 103x43x11-
DIESER STEIN / WURDE ERRICHTET / ZU HÄUPTEN / DES R[ABBI] MESCHULLAM / SOHN DES RAB[BINERS]R[ABBI] JEHUDA, DER EINGING / IN SEINE WELT / AM ZWEITEN(?) [WOCHEN]TAG AM 18. / DES TEWET DES JAHRES / FÜNFTAUSEND UND ZWÖLF *) / DER ZÄHLUNG. / SEINE SEELE SEI EINGEBUNDEN IN DAS BÜNDEL DES LEBENS.
*) 18. Tewet 5012 = 1. Januar 1252
Dieser Stein ist einer von über 4000 des bei der Vertreibung der Juden aus Regensburg 1519 zerstörten jüdischen Friedhofs. Die Steine wurden als Baumaterial und Trophäen verwendet. Dieser Stein war von 1534 bis 1968 in der Giebelwand einer Scheune des Pfarrhofes in Tegernheim eingemauert. Zahlreiche so erhaltene Steine in und um Regensburg künden so davon, dass Regensburg vom 10. Jh. an "Stadt und Mutter in Israel" war, deren Bedeutung zusammen mit dem wirtschaftlichen Niedergang der Stadt im 14. Jh. und 15. Jh. und der wachsenden kirchlichen Feindseligkeit nach einer langen Blütezeit herabsank
Kreuz am Donau-
Vor dem Damm im Südnosten des Dorfes stellten die Tegernheimer ein einfaches schmiedeeisernes Kreuz auf. Im Sockel lesen wir die Jahreszahl 1876.
Kreuz am Keilsteiner Hang
Am Keilsteiner Hang steht auf Privatgrund ein Kreuz, das zwar gemeindemäßig nicht mehr zum Gemeindegebiet von Tegernheim, sondern zum Stadtteil Schwabelweis der Stadt Regensburg gehört, aber wegen der unmittelbaren Nähe zum Tegernheimer Keller doch auch hier aufgeführt werden soll.
Kreuz am Keilsteiner Hang
Am Keilsteiner Hang steht auf Privatgrund ein Kreuz, das zwar gemeindemäßig nicht mehr zum Gemeindegebiet von Tegernheim, sondern zum Stadtteil Schwabelweis der Stadt Regensburg gehört, aber wegen der unmittelbaren Nähe zum Tegernheimer Keller doch auch hier aufgeführt werden soll.
Nepomuk-
Die Statue des Hl. Nepomuk stand früher zusammen mit dem "Tegernheimer Kreuz" an der östlichen Einmündung der Ringstraße in die Hauptstrasse. Man nimmt an, dass sie nach der glücklichen Abwendung des großen Eisstosses 1729 als Dank gestiftet wurde. Im Jahre 1972, beim Ausbau der Staatsstrasse, mussten beide Denkmäler weichen und standen bis 1989 an der Ecke Weinbergstrasse/Am Mittelberg. Im Jahre 1989 fand die Statue endgültig Platz in der durch die Flurbereinigung neu erbauten Kapelle am Ende der Wiedmannstrasse. Die Marianische Männer-
Schmiedeeisernes Kreuz
Der in Tegernheim wohnende Kunstschmiedemeister Franz-
Tegernheimer Kreuz
Das "Tegernheimer Kreuz" stand früher zusammen mit der Statue des Hl. Nepokuk an der östlichen Einmündung der Ringstraße in die Hauptstrasse. Im Jahre 1972, beim Ausbau der Staatsstrasse, mussten beide Denkmäler weichen und standen bis 1989 an der Ecke Weinbergstrasse/Am Mittelberg. Ende des Jahres 1989 ist das renovierte "Tegernheimer Kreuz" an die Hauptstrasse zurückgekehrt und stand dann lange Zeit in der Nacht gut beleuchtet -
Nun hat es seinen Platz gefunden. Sie finden es zwischen Donaustauf und Tegernheim.
Wasserglocke
Eine der ältesten Glocken in der Diözese Regensburg ist die große Glocke im Turm der Tegernheimer Kirche. Auf ihr ist die Jahreszahl 1474 und die Aufschrift "AVE VIRGINIS -